Zucchetti Armaturen – die Geschichte des Unternehmens ist eine authentische Erfolgsstory, die 1929 mit der Gründung einer kleinen Gießerei in Valduggia (Vercelli) durch Alfredo Zucchetti begann und heute die dritte Generation der Familie – Elena und Carlo mit Cousins Marco und Paolo Zucchetti – erreicht hat. Die Gruppe hat 2 Produktionsstätten, einer überdachten Fläche von 35.000 m2, 200 Beschäftigten und pro Jahr 600.000 hergestellter Artikel.
Innovation, Design und Qualität waren schon immer die tragenden Elemente des Unternehmens, unabdingbare Angelpunkte der Entwicklung seiner Geschichte. Nach einer anfänglichen Phase, die mit der Herstellung von Armaturen und Industrieventilen verbunden war, stellt Zucchetti 1950 sein Werk vollständig auf die Herstellung verchromter Sanitärarmaturen um. Anfang der 1950er Jahre tritt Alfredo Zucchettis Sohn, Mario, dem Unternehmen bei, ein aufgeklärter Unternehmer, der es fast 50 Jahre lang zu einer bedeutenden Entwicklung in Produktion, Technologie und Handel führt: Er lässt den neuen großen Firmensitz mit seinen modernen Produktionsanlagen in Gozzano (Novara) bauen und stellt die Marke bei der Mailänder Mustermesse und nach und nach auf den bedeutendsten internationalen Messen der Branche aus. In Mailand wird dann das erste Exportbüro eröffnet, um die Auslandsmärkte im Wiederaufbau der Nachkriegszeit zu erobern. 1958 kommen die ersten wichtigen Aufträge aus Übersee: Kanada und Australien werden für das Unternehmen neue Märkte von Bedeutung.
1970 wird die zweite Gesellschaft der Gruppe gegründet, Zucchetti Mario S.p.A., die sich auf den Warmdruck von Messing und anderen Metalllegierungen spezialisiert. Die Omez S.p.A. die sich dem Druck von Kunststoffen widmet, entsteht hingegen 1983.
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